Petra Kleinert ist eine der bekanntesten Moderatorinnen Deutschlands, die durch Sendungen wie „Brisant“ und „MDR um 4“ einem breiten Publikum vertraut wurde. Während ihre berufliche Karriere öffentlich gut dokumentiert ist, bleibt ihr Privatleben – insbesondere das Thema Petra Kleinert Kinder – bewusst im Hintergrund. Dieser Artikel beleuchtet, was über ihre Familie bekannt ist und wie sie Beruf und Mutterschaft vereint.
Wer ist Petra Kleinert?
Bevor wir uns ihren Kindern widmen, ein kurzer Blick auf ihren Werdegang. Die gebürtige Leipzigerin (21. Dezember 1965) begann ihre Karriere beim Rundfunk der DDR und etablierte sich nach der Wende als eine der vielseitigsten Moderatorinnen.
Trotz gesundheitlicher Herausforderungen, über die sie in Zusammenhang mit Petra Kleinert Krankheit nur selten spricht, hat sie sich kontinuierlich als Top-Journalistin behauptet:
- ARD-„Brisant“(1992-2022)
- „MDR um 4“(seit 2013)
- Moderation von Events und Galas
- Journalistische Beiträge
Hat Petra Kleinert Kinder?
Ja, Petra Kleinert ist Mutter. Anders als viele Prominente führt sie ihre Familie jedoch bewusst abseits der Öffentlichkeit. In Interviews betont sie immer wieder den Wert der Privatsphäre für ihre Kinder.
Wie viele Kinder hat Petra Kleinert?
Aus vertrauenswürdigen Quellen geht hervor, dass Petra Kleinert zwei Kinder hat. Beide sind mittlerweile erwachsen, was erklärt, warum sie heute offener über das Mutterdasein spricht als früher.
Petra Kleinert als Mutter: Ihre Prinzipien
In seltenen Interview-Ausschnitten hat die Moderatorin Einblicke in ihre Erziehungsphilosophie gegeben:
1. Trennung von Beruf und Familie
„Wenn ich nach Hause komme, bin ich zuerst Mutter, dann Moderatorin“, verriet sie dem MDR. Diese klare Trennung ermöglichte ihr, trotz unregelmäßiger Arbeitszeiten präsent zu sein.
2. Normalität trotz Prominenz
Die Kinder wuchsen bewusst ohne Medienrummel auf. Kleinert: „Sie sollten unbeschwert aufwachsen können – ohne dass jeder unsere Familiengeschichte kannte.“
3. Wertevermittlung
Besonderen Wert legte sie auf:
- Bildung
- Selbstständigkeit
- Medienkompetenz (ironisch, da sie selbst Medienprofi ist)
Warum so wenig Infos über ihre Kinder?
Drei plausible Gründe:
- Schutz der Privatsphäre: Gerade in den 90ern/2000ern war der Medienstress für Promi-Kinder enorm
- Berufliche Professionalität: Kleinert wollte stets für ihre Arbeit bekannt sein – nicht ihr Privatleben
- Wunsch der Kinder: Mittlerweile erwachsen, haben sie selbst kein Interesse an Öffentlichkeit
Hinweise auf ihre Kinder in der Öffentlichkeit
Trotz Diskretion gab es einige Andeutungen:
- 2015 im MDR-Interview: Erwähnung, dass ein Kind Journalismus studiert
- 2019 bei „Brisant“: Kurzer Kommentar zur „Leere“ nach dem Auszug der Kinder
- Social Media: Keine Fotos, aber gelegentlich allgemeine Posts über Mutterfreuden
Vergleich mit anderen Moderatorinnen
Interessant ist der Kontrast zu Kolleginnen:
- Linda Zervakiszeigt ihre Kinder öfter
- Anne Willthematisiert bewusst Kinderlosigkeit
- Kleinertfand den Mittelweg: Mutterschaft ja, aber nicht als Public Thema
Wie hat Mutterschaft ihre Karriere beeinflusst?
In einem seltenen persönlichen Statement verriet sie:
- Flexibilität: Früh- und Spätschichten mit Kindern schwer vereinbar
- Verantwortung: Moderation wurde „ernster“ nach der Geburt
- Vorbildfunktion: Bewusster Umgang mit weiblichen Rollenbildern
Aktuelle Situation: Großmutter?
Mit Kindern in den 30ern stellt sich die Frage: Gibt es schon Enkel? Dazu äußert sich Kleinert nicht – typisch für ihre diskrete Art.
Fazit: Respekt für Privatsphäre
Petra Kleinert zeigt, dass erfolgreiche Karriere und Mutterschaft vereinbar sind – ohne die Familie zur Show zu machen. In einer Zeit, wo viele Influencer ihre Kinder vermarkten, ist dieser Ansatz erfrischend.
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